Gewächshausbetriebe verwenden zunehmend LED-Beleuchtung . Diese Lampen bieten Züchtern zahlreiche Vorteile im Vergleich zu herkömmlicher HPS-Beleuchtung.

Licht beeinflusst das Wachstum einer Pflanze auf vielfältige Weise. Die Lichtmenge, die die Blätter erhalten, bestimmt die Photosynthese und damit das Wachstum der Pflanze.

Das Lichtspektrum ist verantwortlich für die Entwicklung der Pflanze, wie die Qualität und Dehnung der Blätter. Neben Licht,

Strahlung enthält auch Wärme, die ebenfalls die Entwicklung der Pflanzen beeinflusst.

Die meisten Pflanzen sind ziemlich gute Kommunikatoren und werden Ihnen sagen, wenn ihre Wachstumsbedingungen nicht ganz richtig sind. Achte auf die Zeichen.

Pflanzen, die zu viel Licht bekommen, sehen ausgetrocknet aus. Oft sehen die Ränder der Blätter ausgetrocknet oder verbrannt aus.

Wenn die Pflanze blüht, trocknen die Blütenblätter aus und die Farbe der Blüten verblasst.

Wenn Sie eine Pflanze mit buntem Laub haben, verblasst diese Farbe, wenn es zu viel Sonne gibt.

Sehr oft sieht eine Pflanze, die zu viel Sonne bekommt, schlaff aus und kann auch welken.

Ihre Pflanze könnte auch versuchen, Ihnen mitzuteilen, dass sie nicht genug bekommt. Pflanzen, die nicht genug Licht bekommen, sehen spärlich aus.

Sie haben oft kein neues Blattwachstum. Die Blätter stehen an den Stängeln der Pflanze weit auseinander.

Pflanzen, die nicht genug Licht bekommen, können lang und dünn erscheinen; Oft scheint es, als würden sie sich ausstrecken und versuchen, so viel Licht wie möglich zu bekommen.

Blätter können sogar gelb werden.

Manchmal scheinen sich Pflanzen, die mehr Sonnenlicht benötigen, zu ihrer Lichtquelle zu neigen.

In vielen dieser Punkte unterscheidet sich LED von Sonnenlicht und herkömmlicher Beleuchtung. Darüber hinaus,

LED kann von Züchtern auf neue Weise verwendet werden: Die Lampen können jederzeit eingeschaltet werden und haben eine andere Position in Bezug auf die Kultur.